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Wein zu gegrilltem Fleisch & Co

Wein zu gegrilltem Fleisch & Co

Unsere Mission für die Fußball EM 2024: den deutschen Fußball-Fans zeigen, dass es zum Grillen eine geschmackvolle Getränke Alternative zum immer gleichen Pilsener gibt. Wer glaubt, dass Bier zwingend serviert werden muss, der glaubt auch, dass deutscher Fußball 1998 auf seinem Höhepunkt war und seit 2018 auf seinem Tiefpunkt ist. In den 90ern war Fußballgucken noch geprägt von Männern vor Röhrenfernsehern und Alu-Bierfässchen aus denen zunächst 5 Gläser Schaum abgezapft werden mussten. Heute sind die Frauen selbstverständlich dabei, Public Viewing allgegenwärtig und auf den Grill kommt die ganze Welt der kulinarischen Vielfalt.

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6 goldene Regeln für Wein-Marinaden

Die richtige Marinade gibt dem Grillfleisch das gewisse Etwas! Dabei leistet der richtige Wein wertvolle Dienste.

  1.  Grundzutaten für leckere Marinaden
    Salz darf in keiner Marinade fehlen. Es macht das Fleisch beim Marinieren saftig. In Kombination mit Gewürzen ist Salz der Geschmacksträger Nummer 1. Öl ist das A und O jeder Marinade! Die meisten für Marinaden verwendeten Kräuter und Gewürze entfalten ihren ganzen Geschmack erst, wenn sie in Öl eingelegt werden. Zucker oder Honig verfeinern den Geschmack des Fleisches und sorgen auch für eine besonders leckere braune Kruste beim Grillen. Wein verleiht Grillmarinaden „Tiefe“. Die Säure, der Alkohol und der Restzucker, die er enthält, geben einen besonderen „Pfiff“.
  2. Kräuter und Gewürze
    Hier gilt: Je mehr Salz, desto mehr Kräuter und Gewürze werden zum geschmacklichen Balance in der Marinade benötigt. Also ruhig verschwenderisch mit Knoblauch, Kräutern und Gewürzen umgehen!
  3. Vor dem Marinieren Löcher in das Fleisch pieksen
    Damit die Marinade in das Fleisch einziehen kann, vorher mit einer Gabel Löcher in das Fleisch pieksen oder mit einem Messer leicht anritzen.
  4. Fleisch in der Marinade wenden
    Das Fleisch von allen Seiten gleichmäßig in der Marinade ziehen lassen. Eine Idee: Fleisch mit Marinade in einen verschließbare Plastiktüte packen und gelegentlich “schleudern”.
  5. Fleisch mehrere Stunden marinieren
    Je länger das Fleisch in der Marinade zieht, desto besser kann es die Würzstoffe aufnehmen. Also: Mariniertes Fleisch über Nacht ziehen lassen!
  6. Fleisch während der Marinierzeit kühlen
    Das Fleisch in der Marinade aus hygienischen Gründen unbedingt im Kühlschrank aufbewahren.

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