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10 Tipps gegen Katerstimmung

10 Tipps gegen Katerstimmung mit Wochenendsterben

„Noch ne letzte Runde… ach komm einer geht noch…na gut noch einen Kleinen zum Schluss…“. Tjaja, jeder von uns hat schon mal die Nacht zum Tage gemacht und das Leben in vollen Zügen genossen. Ist ja auch wunderbar! Doch wer versäumt, seinen Körper auf den Rausch vorzubereiten, erlebt am nächsten Morgen meistens die Ernüchterung und Katerstimmung ist angesagt. Wir geben 10 Tipps mit denen man schnell wieder fit oder naja zumindest wieder am Start ist.

1. Wasser Wasser und nochmal Wasser

Jeder kennt den „Brand“ am nächsten Morgen. Denn der Alkohol vom Vorabend hat dem Körper massiv Wasser entzogen. Darum heißt es jetzt: viel trinken! Am besten eignet sich stilles Wasser, um den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen. Wer es lieber fruchtig mag, greift am besten zu Saftschorlen. Aber Vorsicht mit zitrushaltigen Säften wie Orangensaft, da diese den angeschlagenen Magen zusätzlich reizen. Ein, zwei Tassen Brennnesseltee helfen gegen den Presslufthammer im Kopf. Und eine Tasse starker schwarzer Kaffee mit einem Schuss Zitronensaft macht müde Geister wieder munter. Übrigens: Eines der besten Mittel gegen Kater ist am Vorabend schon vor und nach jedem alkoholischen Getränk ein Wässerchen zu trinken.

2. Da fehlt Salz!

Alkohol entzieht dem Körper nicht nur Wasser, sondern schwemmt auch wichtige Salze und Mineralien aus dem Organismus. Darum gilt beim Frühstück (oder Mittagessen je nachdem wie lange die Nacht ging): gerne salzig. Oma schwört bei Kater ja auf Rollmops und saure Gurken. Wem das am Morgen danach zu heftig ist, der kann gerne mit einer kräftigen Bouillon oder schlicht und ergreifend einem gesalzenen Rührei den Salzhaushalt wieder ausgleichen. Wie beim Wasser, so auch beim Salz: Am besten am Vorabend schon mal zwischendrin was Deftiges. Das Salz beim Tequilla wird aber nicht ausreichen… schade eigentlich.

Katertipps

3. Zähne putzen heißt Fahne vertreiben

Natürlich sollte man sich jeden Morgen die Zähne putzen. Heute zählt es aber ganz besonders. Davon verschwinden zwar keine körperlichen Symptome (bis auf den Mundgeruch natürlich). Es wirkt aber einfach wie ein Neustart und ist ein Zeichen an den Körper „Die Nacht ist vorbei, jetzt schauen wir mit strahlendem Lächeln nach vorne“. Wenn Zahnpasta und Mundwasser nicht helfen, um die Geister in Mund und Rachen zu vertreiben, einfach ein bisschen Petersilie oder Ingwer kauen.

4. Ab unter die Dusche

Um den Kreislauf in Schwung zu bringen, führt der Weg raus aus dem Bett und rein in die Dusche. Wilde Pferde stellen die Temperatur auf eiskalt und starten so direkt durch. Wer es lieber etwas langsamer (und Kreislaufschonender) angehen möchte, beginnt lauwarm und stellt das Wasser nach und nach kälter. Durch das kalte Wasser verengen sich die Blutgefäße und das verschafft dem Brummschädel Erleichterung. Nebenbei fühlt man sich danach auch einfach frisch und sauber.

Katertipp: Dusche

5. Pfefferminzöl einmassieren

Der Kopf schmerzt und bei den meisten geht wohl der erste Griff an den Medikamentenschrank. Doch die Brausetablette aus Leverkusen ist nicht nur Chemie pur, sondern auch eine Mammutaufgabe für den gereizten Magen. Dabei gibt es auch natürliche Alternativen gegen Kopfschmerzen. Einfach ein, zwei Tropfen Pfefferminzöl an den Schläfen einmassieren und im Nu wird aus dem Brummschädel ein befreiter Geist. Netter Nebeneffekt: Man duftet auch noch wunderbar frisch.

6. Kühlen Kopf bewahren

Der „dicke Kopf“ entsteht durch das pulsierende Blut im Gehirn. Um die Blutgefäße zu verengen und so die Blutzirkulation zu verlangsamen, hilft ein nasser Waschlappen oder Eisbeutel auf dem Kopf. Im Nu sind die Schmerzen verschwunden. Zugegebenermaßen sind sie auch wieder da, wenn man den Waschlappen oder Eisbeutel entfernt, aber an so einem Katertag ist jede Minute ohne pochenden Kopfschmerz eine Wohltat.

7. Luft und Bewegung

Okay, jetzt ist Überwindung gefragt, denn natürlich will man sich nach einer durchzechten Nacht am liebsten im Bett verkriechen. Gegen den Kater hilft aber: rein in die Klamotten und raus an die frische Luft. Die Bewegung bringt Kreislauf und Stoffwechsel in Schwung und mal ganz im Ernst: man fühlt sich auch einfach wieder wie ein Mensch. Wer wirklich partout nicht raus will, der öffnet zumindest mal alle Fenster zum 10-Minuten-Stoßlüften.

Katertipp: Frische Luft und Bewegung

8. Flau im Magen?

Katerstimmung geht meistens mit einem latenten Übelkeitsgefühl einher. Aber auch hier bietet die Natur viele Möglichkeiten, dem zu begegnen. Bei Sodbrennen schafft zum Beispiel eine roh gekaute Kartoffel schnell Abhilfe. Frischer Ingwertee regt die Produktion von Magensäure an und hilft die Darmflora zu stabilisieren. Und bei einem generell flauen Gefühl in der Magengegend hilft es, an einem Stück Apfel zu riechen. Natürlich kann man den Apfel danach auch essen und seinen Vitaminhaushalt aufpeppen.

9. Ausruhen

Nach der Bewegung (Tipp 7) sollte man seinem Körper Ruhe gönnen. Die heimische Couch oder eine Liege auf der Terrasse oder dem Balkon sind perfekt geeignet für ein kleines Mittagsschläfchen. Aber Vorsicht: Um den Biorythmus nicht zusätzlich aus dem Takt zu bringen, empfiehlt es sich nicht länger als 20 Minuten zu dösen. Sonst ist man nach dem Schläfchen noch müder als davor und in der Nacht dann hellwach.

10. Vorausschauend trinken

Wir wollen jetzt gar nicht den erhobenen Zeigefinger schwingen, aber tatsächlich lässt sich jeder Kater durch bewusstes Trinken vermeiden.

Unsere Tipps für eine lange Nacht ganz ohne Reue am nächsten Morgen:

  • Eine stabile Essensgrundlage
  • Zwischendrin immer mal ein Glas Wasser
  • Auf harten Alkohol verzichten
  • Hochwertigen Alkohol trinken

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